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Nachhaltig geht mit Smart Home

Energie sparen und Ressourcen schonen mit über 100 kompatiblen Smart Friends-Lösungen.

Wie lässt sich der Wunsch nach einem komfortablen Zuhause mit dem eines nachhaltigen Lebens verbinden? Wie vereint man Klimaschutz und individuelle Wohnbedürfnisse? Mit durchdachten Smart Home-Systemen, wenn diese sorgfältig ausgewählt und sinnvoll genutzt werden.

Nachhaltig ist …

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Dabei wird der Begriff häufig verkürzt mit „Dauerhaftigkeit“ gleichgesetzt. Doch Nachhaltigkeit ist mehr als ein Produkt, das lange hält. Es verbraucht im Lauf seines Lebenszyklus nur so viel Energie und Rohstoffe, dass es den Ressourcenvorrat der Erde nicht verkleinert. Deshalb sind beispielsweise Lösungen auf Basis erneuerbarer Energien nachhaltig. Und deshalb können auch Smart Home-Systeme nachhaltig sein: Wenn sie etwa mit Ökostrom betrieben werden und mehr Energie sparen als herkömmliche Haustechnik.

Smarte Rollläden

Auch Rollläden lassen sich im Smart Home des Smart Friends-Systems elektrisch und automatisch steuern. Ausgestattet mit entsprechenden Reglern, erkennen sie Licht und Schatten am Fenster – und reagieren unmittelbar darauf. Im Sommer verschatten solche smarten Funk-Rollladenantriebe wie Schellenberg sie anbietet die Wohnräume. Sie schützen so vor der Mittagshitze, integriert in das Smart Home System „Smart Friends“. Das Zuhause bleibt angenehm kühl – energieintensive Ventilatoren oder gar Klimaanlagen werden damit häufig überflüssig. In dieser Form eine nachhaltige Lösung!

Smarte Beleuchtung

Unabhängig vom Smart Home-Trend haben Verbraucherinnen und Verbraucher gelernt: Wer Energie sparen und etwas für die Umwelt tun will, der setzt zu Hause auf LED-Beleuchtung. Doch wie nachhaltig ist eine LED-Leuchte, die angelassen wird, auch wenn niemand im Raum ist? Hier helfen Smart Home-Anwendungen wie Sensoraußenleuchten von Steinel, smarte Steckdosen von Abus und Schellenberg, smarte Beleuchtungslösungen „tint“ von Müller-Licht“ oder Funk-Lichtschalter, die auch von Schellenberg angeboten werden. Miteinander vernetzt und kompatibel im Smart Home-System „Smart Friends“ steuern die Geräte die Beleuchtung – und holen in puncto Nachhaltigkeit mehr heraus.

Smarte Heizung

Ein gutes Beispiel für das nachhaltige Smart Home ist auch intelligent gesteuerte Heizungstechnik. Smarte Heizkörperthermostate wie das von Schellenberg regulieren automatisch mit einstellbaren Heizphasen die Raumtemperatur. So wird etwa durch Temperaturabsenkung Energie gespart, wenn niemand zu Hause ist. So kann bis zu 30 % der Heizenergie gespart werden, die konventionelle Wohnumgebungen verbrauchen.

Smart kaufen

Die Entscheidung für eine nachhaltige Zukunft im Zuhause fällt mit dem Kauf. Denn Smart Home-Produkte, die inkompatibel nur als Insellösung funktionieren und schnell veralten, sind nicht nachhaltig. Auch die Menge der Geräte will gut überlegt sein. Gekauft werden sollte nur das, was für die persönliche Situation wirklich notwendig ist. Der smarte Kunde wählt ein Smart Home-System, das aus vielen kompatiblen Produkten besteht. Damit er sein Smart Home auch nachhaltig nutzen und bei Bedarf Schritt für Schritt erweitern kann.

Smart Friends

Exemplarisch für nachhaltige Smart Home-Lösungen steht die Kooperation Smart Friends. Hier bieten Markenhersteller wie Abus, Müller-Licht, Schellenberg und Steinel gemeinsam mehr 100 kompatible smarte Produkte an. Inklusive Steuerzentrale und App. Die Daten werden übrigens ohne Cloud sicher lokal gespeichert.

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Dein Ansprechpartner

Stefan Köhler
Alfred Schellenberg GmbH
An den Weiden 31
57078 Siegen

stefan.koehler@schellenberg.de
Tel.: 0271 89056-450