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Smart Home: Einsame Insel oder unbegrenzte Möglichkeiten?

Es klingt paradiesisch schön: Der „smarte“ Lichtschalter fürs kleine Geld ist schnell montiert und die Beleuchtung lässt sich per App steuern. So beginnt für Viele der erste Schritt ins Smart Home. Doch es ist ein Weg, der oft in die Sackgasse führt. Spätestens, wenn die zweite und dritte Lösung vom zweiten und dritten Hersteller im Einsatz ist. Mit unterschiedlichen Apps, Systemen und Anwendungsbereichen ziehen statt smartem Komfort schnell Konfusion und Frustration ins Zuhause ein. Von Insellösungen ist dann die Rede, weil sie nur in ihrem begrenzten Bereich funktionieren.

Insel-Hopping mag im Urlaub Spaß machen, im Smart Home wird es schnell zur Irrfahrt. Denn was sich aufgrund der Einzellösungen vor allem nicht umsetzen lässt, sind smarte Szenen. Dass also beispielsweise beim morgendlichen Verlassen des Hauses automatisch das Licht ausgeht, die Rollladen herunterfahren und der Staubsauger-Roboter losfährt. Doch genau dieses intelligente Zusammenspiel macht das Smart Home so wertvoll.

Erst planen, dann entscheiden

Niemand muss sofort in ein komplexes Smart Home-System investieren, wenn aktuell nur eine Rollladensteuerung per App gewünscht wird. Aber Wünsche ändern sich. Da ist es ratsam, von Anfang an daran zu denken, dass einmal aus einer smarten Idee mehr werden kann. Statt Insellösungen ist also ein System gefragt, bei dem verschiedene Anwendungen von mehreren Herstellern unter einem Dach zusammenarbeiten. Ein System, das es ermöglicht, mit einer oder zwei Smart Home-Lösungen zu starten, um dann nach und nach mit sinnvollen Erweiterungen die intelligente Haussteuerung individuell auszubauen.

Statt fehlender Konnektivität: ein vollintegriertes System

So ein Smart Home-System ist das vielseitige Smart Friends. Mit praktischen Möglichkeiten Licht, Rollläden, Fenster, Heizung oder Sicherheitsprodukte untereinander und aufeinander reagieren zu lassen. Mehr als 100 smarte Produkte aus den Bereichen Sicherheits-, Licht-, Antriebs-, und Sensortechnik können mit der Steuerzentrale der Smart Friends Box zu einem System verbunden werden können.

Über nur eine App lassen sich damit sämtliche Markenprodukte steuern. Und anders als bei den Insellösungen, muss nur einmal das einfache Prinzip hinter dem Smart Friends-System und er App verstanden werden.

Darüber hinaus können auch smarte Produkte anderer Hersteller integriert werden, weil zu den insgesamt vier, sogenannten Funkprotokollen der Steuerzentrale auch die standardbasierten ZigBee und Z-Wave gehören. Für solche ZigBee oder Z-Wave Lösungen von „Fremdherstellern“ wird zwar keine umfängliche Funktionsgarantie seitens Smart Friends gegeben. Aufgrund des Standards in diesen Funkprotokollen funktionieren aber eben viele dieser Produkte auch im Smart Friends-System. 

Über die Smart Friends Box können außerdem Amazon Alexa und Google Home eingebunden werden. Die ermöglicht zusätzlich die Steuerung mit der Stimme.

Sicherheit gehört dazu

Wer sich mit dem Thema Smart Home beschäftigt, stößt schnell auch auf das Thema Datenschutz und Sicherheit. Insellösungen bergen potenziell mehrere Fehlerquellen. Anders gesagt: Drei unterschiedliche Systeme bieten einem Hacker auch drei Chancen, in das heimische Netzwerk einzudringen, wenn die Verbindung zum WLAN besteht.

Das Smart Friends-System dagegen, macht es Hackern schwer. Alle Daten werden lokal auf der Steuerzentrale innerhalb der eigenen vier Wände gespeichert und nicht in der Cloud. Uninteressant für Hacker – hochinteressant für alle, die sich zu Hause komfortabel wohl und sicher fühlen möchten.

Unterm Strich sind Insellösungen für alle, die das Smart Home genießen und weiter ausbauen möchten, zwangsläufig Sackgassen. Wer den Spaß am smarten Zuhause nicht schon nach kurzer Zeit verlieren möchte, ist gut beraten, auf ein zukunfts- und ausbaufähiges System wie Smart Friends setzen.